Echte Begleitung braucht Herzblut
Eine Paarberatung, die wirkt, ins Herz geht und euch zügig abholt ist halt nicht für lau zu haben. Dafür braucht es Einsatz, Erfahrung und Leidenschaft. Natürlich gibt es auch kostenlose Paarberatung, gefördert von der Kirche und der Stadt und das ist eine großartige Unterstützung für Menschen, die darauf angewiesen sind. Gleichzeitig ist es wichtig, dass jede Beziehung einzigartig ist und manchmal mehr braucht als allgemeine Hilfestellungen. Ich habe meinen Weg als selbstständige Paarberaterin bewusst gewählt und mir meine Expertise mit Leidenschaft, Sanftheit und echtem Biss selbst erarbeitet. Hier biete ich eine individuelle, tiefergehende Begleitung für Paare, die bereit sind sich wirklich einzulassen.
Standardmethoden helfen nicht in der akuten Krise
Mir bringt es nichts, Paare einfach nach Schema F durch ein paar Techniken zu schleusen, das können sie selbst in irgendeiner Kaffeekränzchen-Lektüre nachlesen. Oder du schaust HIER nach passender Inspiration für eure Selbstlektüre. Wir brauchen uns nichts vormachen: Sämtliches Wissen ist da, jederzeit verfügbar und für jeden greifbar. Doch mal ganz ehrlich unter uns, wenn du bis zum Hals in einer Krise, gefühlt kurz vor der Trennung und in deinen eigenen emotionalen Themen steckst, gelingt es den wenigsten, einfach mal rauszuzoomen, neutral draufzuschauen, Zusammenhänge, wiederkehrende Muster und Dynamiken zu erkennen.
Tiefgang statt Oberflächlichkeit
Wenn du willst, dass sich jemand mit Herzblut, echtem Interesse und echter Leidenschaft für eure Beziehung einsetzt, dann macht das einen Unterschied. Und mal ehrlich: Solche Beratungen gibt es eben nicht als Sonderangebot an der nächsten Ecke.
Ich gehe tief, weil ich gar nicht wirklich oberflächlich kann. Natürlich geht es nur tief, wenn mein Gegenüber bereit und gewillt ist, sich einzulassen und mitzugehen. Ich bin nicht die, die ein Programm von der Stange abspult. Ihr seid individuell, eure Beziehung ist einzigartig und ich schaue genau hin. Nicht alles muss von Anno Tuck aufgearbeitet werden, manches schon (im Rahmen von ressourcenorientierten Coachingübungen, mit mir nicht therapeutisch und niemals im Traumabereich). Ich liebe es, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die Lust haben sich weiterzuentwickeln. Menschen, die das Leben lieben, die begierig sind über sich hinauszuwachsen oder einfach neugierig darauf sind, wie es auch sein könnte.
Und ja, das bedeutet auch: Das ist nicht für alle. Und das ist wunderbar so. Ich bewundere Menschen, die gerne alles „wie immer“ und „wie früher“ haben wollen und können. Ich kann das nur bedingt, mir persönlich reicht das nicht. „Wie immer“ lebe ich gerne mit meiner Familie und „wie früher“ genieße ich kulinarische Kindheitserinnerungen, der Rest ist gestaltbar, anpassbar und darf sich bei mir stetig verändern – das scheint mein Naturell zu sein. Ich bin nicht die, die sich auf „Hauptsache wir machen mal was“-Niveau einlässt. Ich will ECHTE Veränderung, ECHTEN Mut, ECHTES Miteinander – für mehr Wahrhaftigkeit, Authentizität und Leichtigkeit.
Investition in euch und eure Beziehung
Ich bin nicht staatlich oder kirchlich unterstützt. Ich bin selbstständig. Ich investiere meine Zeit, mein Wissen und meine Energie in jede einzelne Beratung. Während manche nebenher ihre Stunden absitzen, bleibe ich dran – mit Herz, mit Sanftheit, mit klarem Blick und für euch, weil ich euch und euer Anliegen sehr ernst nehme. Ich bilde mich weiter, lese Fachliteratur, halte mich auf dem neuesten Stand, nicht weil ich muss, sondern weil ich will, weil ich Bock habe, weil ich selbstständig bin – ohne Kündigungsfristen. Ich bin freiwillig Mitglied in Berufsverbänden, investiere abends in fachspezifische Netzwerktreffen, in Austausch und in Entwicklung. Ich habe rund 50.000 Euro in meine Ausbildung und Weiterbildung, bis jetzt, investiert, ohne Förderung, ohne Zuschüsse, ohne HR-Strategie.
Jeder darf entscheiden, was ihm seine Beziehung wert ist
Ich finde es übrigens absolut gut und richtig, dass es kostenfreie Angebote gibt – für Menschen, die sie brauchen. Diese Angebote erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Funktion, das darf man auch nicht kleinreden. Gleichzeitig glaube ich, dass gute Paarberatung kein Grundrecht ist – sie ist eine Entscheidung. Eine Entscheidung für Tiefgang, Entwicklung, Mut.
Und weil ich weiß, dass manchmal gerade die mutigsten Schritte in schwierigen Zeiten geschehen, habe ich in meinem Buchungskalender monatlich zwei Herzenszeit-Termine freigeschaltet – kostenfrei buchbar, ohne Nachweis, einfach als Einladung. Für Menschen, bei denen Geld gerade nicht da ist, der Wunsch nach echter Veränderung aber umso größer.
Sie sind mein persönlicher Beitrag für mehr Zugang, mehr Menschlichkeit – und für alle, die bereit sind, sich wirklich einzulassen.
(Ihr findet sie unter dem Stichwort: „Herzenszeit – Wenn Geld gerade nicht da“ ist im Kalender.)
Lasst uns reden – eure Beziehung ist mehr wert
Und ja, bei Fleisch achten viele auf Bio-Qualität, beim Auto auf Marken und Features, aber wenn es um Paarberatung oder Coaching geht, wo man nichts Greifbares in der Hand hat, da soll plötzlich „kostenlos“ okay sein?
Wenn du also jemanden suchst, der einfach ein paar Standardmethoden auspackt, dann bin ich nicht die Richtige. Ja, hexen und zaubern kann ich natürlich auch nicht aber eins weiß ich genau: Die Energie, mit der ich eine Sache angehe, entscheidet mit über das Ergebnis!
Wenn du jemanden suchst, der wirklich für dich und euch da ist, geistig, inhaltlich, präsent – dann lass uns reden.
Denn eure Beziehung ist mehr wert!
Herzlichst
Carina Neuner
„Das Gespräch bei dir war so gut und zuhause ist wieder alles wie vorher.“
Diese Rückmeldung bekomme ich oft. Und sie ist keine Kritik, sie ist ein ehrlicher Ausdruck von Frust.
Ihr kommt motiviert aus der Paarberatung. Vielleicht mit einem neuen Blick. Mit konkreten Vereinbarungen. Mit echten Aha-Momenten.
Und dann? Zuhause?
Wird’s wieder laut. Oder leise. Oder einfach wie immer.
Was ist da los?
1. Veränderung braucht Wiederholung, nicht nur Erkenntnis
Eure Beziehung ist nicht durch einen Termin entstanden. Sondern durch viele, viele kleine Handlungen, Worte, Muster.
Und genau deshalb reicht auch ein gutes Gespräch im Paarcoaching nicht, um dauerhaft etwas zu verändern.
Erkenntnisse sind wie Funken, sie können etwas entzünden.
Und ohne Wiederholung, ohne Anwendung, ohne Raum im Alltag, verpuffen sie.
Beispiele aus dem Alltag:
- Ihr nehmt euch vor: „Kein Handy am Tisch.“ Und zack, am nächsten Abend liegt seins wieder neben dem Teller.
- Du willst sagen, was dich stört und im Moment, wo du’s tust, schaut er genervt weg. Und du schluckst’s runter.
- Ihr sprecht in der Paarberatung von „mehr Nähe“ und im Alltag steht das Frühstücksgeschirr vom Morgen noch rum, neben unverräumten Einkäufen, ungeöffneten Briefen und dem Stapel abzuheftender Unterlagen.
2. Warum Systeme träge sind und was das mit euch zu tun hat
Eine Beziehung ist kein Zusammenschluss von zwei Einzelpersonen, sie ist ein System.
Und Systeme mögen eines nicht: Veränderung.
Selbst, wenn ihr beide „wollt“, läuft unbewusst oft ein anderes Programm. Eines, das auf Gewohnheit, Schutz, Machtdynamiken oder alten Verletzungen basiert.
Beispiele, die dich wieder zurückziehen:
- Du fängst an, etwas anders zu machen und er kommentiert es spöttisch. Du ziehst dich zurück.
- Ihr habt in der Paarberatung etwas Neues verabredet und plötzlich „weiß keiner mehr genau, wie’s gemeint war“.
- Du machst einen Schritt auf ihn zu, er macht einen zurück. Und der alte Schmerz meldet sich sofort.
3. Wenn alte Muster lauter sind als neue Impulse
Im Paarcoaching kann alles möglich erscheinen.
Weil ihr dort gehört werdet. Weil ihr euch zeigt. Weil der Raum sicher ist.
Doch sobald ihr wieder in der Küche steht. Mit den lieben Kleinen, die schreien, zanken und Grenzen testen. Dem Partner, der sich erstmal mit den wichtigsten Schlagzeilen des Tages bild-et anstatt beim Haushaltsplan mitzusprechen. Da ist der Raum weg.
Und die Muster schreien wieder lauter.
Dann heißt es nicht: Ihr habt’s nicht verstanden.
Sondern: Ihr seid mitten im echten Leben. Und das ist komplex.
Muster, die plötzlich wieder da sind:
- Du hörst dich plötzlich sagen: „Ist ja klar, dass du dich wieder rausziehst.“ Und du merkst, dass ist nicht der neue Ton.
- Die Absprache zu mehr Wir-Zeit? Wurde nie konkret. Und Netflix läuft wieder. Jeder für sich.
- Es kommt zu Streit und du hast genau das Gefühl im Bauch, das du eigentlich endlich loslassen wolltest.
4. Was hilft: Kleine Schritte, klare Vereinbarungen, Erinnerung
Veränderung beginnt nicht im ganz Großen, sondern im Kleinen.
Ein Satz. Eine neue Reaktion. Eine klare Vereinbarung: Was machen wir diese Woche konkret anders?
Nicht „alles muss sich ändern“, sondern: Was ist unser nächster Mini-Schritt?
Alltagstauglich heißt:
- „Wir nehmen uns zweimal die Woche 20 Minuten nur füreinander.“ Und der Timer ist euer Schutzschild.
- „Wenn’s kritisch wird, sagt einer von uns „Stopp, lass uns kurz sortieren“ statt eskalieren.
- Jeden Sonntag fragen wir: „Was hat gut geklappt, was nicht?“ Nicht zur Kontrolle, sondern zur Verbindung.
5. Paarberatung wirkt und Beziehung ist ein Mitmach-Modell
Ich kann euch Impulse geben. Werkzeuge. Neue Perspektiven.
Und anwenden dürft ihr sie.
Nicht perfekt. Nicht sofort. Und gerne mit Humor.
Paarcoaching wirkt nicht, weil ich so kluge Dinge sage.
Es wirkt, wenn ihr beginnt, sie zu leben.
Nicht jeden Tag. Und nicht in jedem Moment. Aber immer wieder.
Denn Beziehung ist kein Ergebnis – sie ist ein Prozess. Und: ein Übungsfeld.
Klartext:
- Beziehung ist kein Kurs, den man bucht, sondern eine Entscheidung, die man täglich trifft.
- Ich kann euch begleiten und Veränderung entsteht im Kleinen: im Gespräch in der Küche. Im „Sorry, ich war unfair“. Im „Danke, dass du dich getraut hast“.
Fazit mit Herz:
Wenn zuhause wieder alles beim Alten ist, heißt das nicht, dass die Paarberatung nichts gebracht hat.
Es heißt nur: Der Prozess ist noch nicht zu Ende.
Ihr seid noch nicht angekommen und ihr habt begonnen.
Und manchmal ist das der mutigste Schritt von allen.
Coaching ist nicht nur für Zeiten, in denen es brennt. Es kann auch genau dann wertvoll sein, wenn du spürst: Da ist noch mehr möglich. Mehr Verbindung, mehr Klarheit. Mehr Du. Coaching wirkt nicht, weil es alles für dich löst, sondern weil du beginnst, anders hinzuschauen.
Coaching: Was ist das eigentlich?
Definitionen dazu findest du in jedem Fachbuch und auf tausend Webseiten. Aber ganz ehrlich: Coaching ist weit mehr als eine Sammlung theoretischer Erklärungen.
Es ist ein Raum, in dem etwas in Bewegung kommen kann. Ein Moment, in dem Gedanken plötzlich neu sortiert werden, nicht weil ich einen Zauberstab schwinge, sondern weil mein Gegenüber sich traut, genauer hinzuschauen.
Manche beschreiben das als magisch. Ich bin da vorsichtig, denn Coaching ist kein Hokuspokus, sondern ein Handwerk. Ich stelle die Werkzeuge bereit. Ob sie wirken, entscheidet nicht das Setting, sondern der Mensch, der sich darauf einlässt.
Wie Coaching wirken kann, zeigen dir fünf Gedanken, die sich im Coaching oft verändern. Nicht immer. Aber immer wieder.
Du denkst: „Da muss man halt durch.“
Im Coaching wird klar: Nur weil viele durchhalten, heißt das nicht, dass es gut ist.
„Da muss man halt durch“, dass ist der alte Leidenssatz.
Das klingt nach Zähne zusammenbeißen, nach aushalten, nach Augen zu und durch. Als ob Beziehung eine Art Dauerprüfung wäre, bei der man sich irgendwie durchbeißt.
Aber in Beziehungen geht es nicht ums Durchhalten, sondern ums Gestalten.
Im Coaching entsteht ein Raum, in dem du dich fragst: Will ich da wirklich einfach nur durch oder will ich verstehen, was da gerade eigentlich los ist?
Denn was, wenn genau dieser Punkt, an dem du feststeckst, die Einladung zur Veränderung ist? Nicht zur Flucht. Sondern zu echter, mutiger Verbindung.
Du denkst: „Die anderen sagen ja auch immer: Stell dich nicht so an.“
Im Coaching erkennst du: Deine Empfindsamkeit ist kein Fehler, sie ist ein feines Wahrnehmungsinstrument.
Vielleicht hast du das schon oft gehört, von Kollegen, Freundinnen, vielleicht sogar aus der eigenen Familie: „Stell dich nicht so an.“
Und irgendwann denkst du es selbst. Du versuchst, deine Gefühle runterzuschlucken, deinen feinen Antennen nicht zu trauen. Bloß nicht zu viel sein. Nicht zu nah dran. Nicht so intensiv.
Doch was, wenn genau diese Intensität dein Geschenk ist?
Im Coaching entdeckst du: Sensibilität ist kein Schwächelabel – sie ist eine Form von Tiefe. Von Wahrnehmung. Von Verbindung.
Und sie wird dann zur Stärke, wenn du aufhörst, dich dafür zu schämen und beginnst, sie bewusst einzusetzen. Für dich. Und für eure Beziehung.
Du denkst: „Andere kriegen das doch auch hin.“
Im Coaching wird klar: Vergleich ist kein Maßstab sondern oft nur ein stiller Selbstangriff.
Du schaust dich um, hörst von Paaren, die zusammenbleiben, die „einfach funktionieren“. Und irgendwo drin flüstert eine Stimme: Warum klappt das bei uns nicht? Warum bin ich so schwierig?
Aber was, wenn dieser Vergleich dich mehr blockiert als inspiriert?
Im Coaching wird deutlich: Jede Beziehung ist ein eigenes System. Was bei anderen funktioniert, muss für dich noch lange nicht stimmig sein.
Statt zu vergleichen, darfst du beginnen, bei dir selbst hinzuschauen. Deine Bedürfnisse. Deine Grenzen. Dein Tempo.
Denn echte Verbindung entsteht nicht im Vergleich – sondern im ehrlichen Kontakt mit dir selbst.
Du denkst: „Wir haben doch keine Krise – warum Coaching?“
Im Coaching wird klar: Beziehungspflege beginnt nicht mit dem Streit, sondern mit dem Wunsch, zu wachsen oder zumindest dem Wunsch, möge alles so bleiben, wie es ist.
Viele Paare kommen zu mir und sagen: „Eigentlich läuft’s ganz gut, aber…“ Und genau dieses „aber“ ist der goldene Moment.
Denn Coaching ist nicht nur dafür da, etwas zu retten. Sondern dafür, etwas zu vertiefen. Gemeinsam zu wachsen. Neue Perspektiven zu gewinnen. Und Beziehung bewusst zu gestalten auch wenn kein Drama da ist.
Du denkst: „Ich komm halt mal mit zu dem Coaching, aber er/sie muss sich einfach ändern, dann haben wir kein Problem.“
Im Coaching wird klar: Beziehung verändert sich nicht einseitig, sondern durch echte Begegnung.
Diesen Satz höre ich oft, ausgesprochen oder unausgesprochen. Der Wunsch, dass der oder die andere sich verändert, ist menschlich. So verständlich. So nachvollziehbar.
Aber in einer Beziehung funktioniert das selten.
Denn eine Beziehung ist immer ein System. Ein Zusammenspiel. Zwei Menschen, die sich wechselseitig beeinflussen. Bewusst oder unbewusst, laut oder leise.
Wenn du Veränderung willst, beginnt sie nicht beim Gegenüber. Sie beginnt bei dir.
Das klingt herausfordernd und ist in Wahrheit zutiefst entlastend. Denn es bedeutet: Du hast Einfluss.
Nicht auf den anderen, aber auf dich. Auf deine Haltung. Deine Klarheit, deine Grenzen. Deine Art, da zu sein.
Und genau das wird im Coaching spürbar:
Der Satz „er/sie muss sich ändern“ wird plötzlich wandelbar. Du erkennst: Ich bin nicht ausgeliefert. Ich kann mitgestalten. Ich darf meine Position verändern – nicht um zu retten, sondern um Verantwortung für mein eigenes Erleben zu übernehmen.
Und wenn sich eine Person im System verändert, verändert sich immer auch das Ganze.
Manchmal sanft. Manchmal kraftvoll. Immer spürbar.
Fazit mit Herz:
Coaching ist kein Allheilmittel. Es ist kein Zauberstab und keine schnelle Lösung.
Aber es ist ein Raum. Ein ehrlicher, klarer Raum; in dem du alte Sätze hinterfragen darfst.
In dem du beginnst zu merken: Vielleicht muss ich gar nicht mehr alles mittragen. Vielleicht darf ich einfach anfangen, mich selbst ernst zu nehmen.
Coaching bedeutet nicht: Du bist falsch.
Es bedeutet: Du bist bereit.
Bereit, Verantwortung zu übernehmen, nicht für alles. Aber für das, was du mitgestalten kannst.
Und das ist oft mehr, als du denkst. Coaching wirkt. Manchmal sofort. Manchmal erst später. Aber es bewegt.
Das Wort Coach stammt ganz ursprünglich aus dem Ungarischen und bedeutet „Kutsche“.
Dieses Bild mag ich sehr, denn ein Coach ist im übertragenen Sinne jemand, der jemand anderen schneller und bequemer zum gewünschten Ziel bringt. 🛒
🏁Damit ist direkt entkräftet, dass der COACH das ZIEL vorgibt – NEIN, denn das machst DU.
Der COACH ist dafür verantwortlich den WEG möglichst komfortabel, direkt und bequem zu bereisen.
🎯 Ein Coach arbeitet im privaten Kontext, aber auch im beruflichen, im 1:1, seltener in Gruppen. Jedoch überall da, wo du dir professionelle Begleitung in beruflichen oder privaten, herausfordernden oder zu verbessernden Lebenssituationen wünschst.
🍀Coaching richtet sich jedoch immer an gesunde Menschen, deren Selbststeuerungsfähigkeiten gegeben sind. Coaching ist keine therapeutische Behandlung und ersetzt diese nicht.
❓Ob Coaching für dich nur teures Gelaber ist, das „die anderen“ ja auch nicht brauchen und eh nichts bringt, hängt vor allem von 4 Punkten ab:
❗-1 Womit vergleichst du es? Wenn du dir dein Ziel vor Augen führst, frag dich einfach, ob es dir das wert ist, unter Hilfe von Außen, zu erreichen.
❗-2 Coaching setzt deine aktive Mitarbeit und deinen eigenen Willen selbstverständlich voraus etwas zu verändern. Der Coach ist kein Wunderheiler. Er geht nicht in dein Leben und setzt dort alles für dich um. Dafür braucht es dich.
❗-3 Warum brauchen „die anderen“ kein Coaching? Vielleicht sind sie zufrieden so wie es ist oder haben keine Ziele oder keinen Willen oder oder oder. Stop it! Hör bitte auf dich zu vergleichen.
❗-4 Ob es etwas bringt oder nicht hängt von -2 ab und auch von der Expertise deines Coaches. Ich bin in mehreren hunderten von Stunden intensiv ausgebildet worden, in universitärer Kooperation, verpflichte mich den Standards des DBVC und DCV, den führenden Berufsverbänden, und gehe regelmäßig in Supervision und Intervision.
▶️Ablauf: Wo stehst du jetzt? -> Wo willst du hin? -> Methoden & Techniken einsetzen, die dich deinem Ziel näher bringen.
⌛Dauer: Vielfältig und unterschiedlich, meist reichen 3-5 Sitzungen, um dein Ziel zu erreichen.
Ein Happiness Trainer hilft dir dabei Glück zu entdecken, zu erleben und zu erlernen.
Mit Hilfe von wunderschönen, wissenschaftlich fundierten Methoden und Techniken, ist es möglich sich der eigenen Vorstellung des Glücks (wieder) zu nähern, sich „seiner selbst bewusst zu werden“ und eine allgemeine positive Grundhaltung dem Leben gegenüber einzunehmen.
Mit Aufbau dieser Fähigkeit gelingt es im Allgemeinen besser mit Veränderungen und Krisen umzugehen und schneller Lösungen für Herausforderungen zu finden. Eine wunderbare Grundhaltung zur Bewältigung des Alltags, wie ich finde 🧡
✨Im Happiness Training geht es um weitaus mehr, als „nur“ positiv zu denken. Happiness Training basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Positiven Psychologie, einer noch recht jungen Forschungsrichtung. Es geht um deine eigene Selbstwirksamkeit und die aktive Gestaltung deines Lebens, hin zu Lebenszufriedenheit und deinem Verständnis von Glück.
✨Ein Happiness Trainer arbeitet im 1:1, in Gruppenseminaren (Firmen, Kindergärten, Schulen) oder Workshops mit Menschen daran das eigene Glück und Wohlbefinden langfristig zu aktivieren und in den Alltag zu integrieren.
✨Ablauf: Wo stehst du jetzt? -> Wo willst du hin? -> Methoden & Techniken einsetzen, die dich deinem Ziel näher bringen.
✨Dauer: Vielfältig und unterschiedlich, abgestimmt auf deine individuellen Bedürfnisse – ob impulsartig kürzer oder intensiver länger
Mehr Infos? – Kontaktiere mich gerne, ich freue mich 🧡
Du darfst dich freudig und vertrauensvoll auf den Coaching-Prozess einlassen und dich dabei auch wieder neu selbst entdecken. Als empathische, aktive Zuhörerin gebe ich dir Raum, dein Thema im geschützten, vertrauensvollen Raum komplett in den Mittelpunkt zu stellen. Ich setze durch den Einsatz gezielter Coaching-Tools an und stehe Dir mitfühlend, interessiert, klar und lösungsorientiert zur Seite. Dadurch können Lösungen aus Dir selbst heraus erwachsen und Dir das positive Gefühl geben, Dich selbst aus etwas befreien zu können, was du nicht mehr möchtest. Das ist wahrlich wirkungsvoll.
Coaching ist ein zeitlich begrenzter Prozess. In den meisten Fällen sind 3-5 Coachingsitzungen ausreichend, um ein Thema zu klären. Eine Sitzung dauert üblicherweise 90 Min. und findet in meinen Räumlichkeiten oder online statt.
Coaching ist ein individueller und professioneller Begleitprozess zur Klärung beruflicher und persönlicher Fragestellung. Im Vordergrund steht die Aktivierung deiner persönlichen Potentiale und Ressourcen. Als Coach unterstütze ich dich dabei, deine Ziele zu erreichen. Als Expertin für den Prozess helfe ich dir, deine individuellen Lösungen aus dir selbst heraus zu entwickeln. In Veränderungsprozessen findest du Orientierung. Du entwickelst dich als Persönlichkeit weiter. Im Rahmen eines ersten Gespräches – einem Telefonat oder einem persönlichen Treffen – besprechen wir dein Anliegen und die Rahmenbedingungen. In der ersten Sitzung werden deine Fragestellung und Ziele besprochen. Darauf aufbauend vertiefen wir gemeinsam die Thematik und arbeiten daran, das von dir formulierte Ziel zu erreichen. Alle Inhalte der Gespräche sind vertraulich. Eine Coaching Sitzung dauert in der Regel 90 Minuten. Die meisten Anliegen können im Rahmen von 3 bis 5 Sitzungen bearbeitet werden. Berufsbegleitendes Coaching über einen längeren Zeitraum ist selbstverständlich möglich. Online Coaching ist ebenso möglich und sehr effektiv.